The Project Gutenberg EBook of Kritik der reinen Vernunft (2nd Edition)by Immanuel KantCopyright laws are changing all over the world. Be sure to check thecopyright laws for your country before downloading or redistributingthis or any other Project Gutenberg eBook.This header should be the first thing seen when viewing this ProjectGutenberg file. Please do not remove it. Do not change or edit theheader without written permission.Please read the "legal small print," and other information about theeBook and Project Gutenberg at the bottom of this file. Included isimportant information about your specific rights and restrictions inhow the file may be used. You can also find out about how to make adonation to Project Gutenberg, and how to get involved.**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts****eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971*******These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****Title: Kritik der reinen Vernunft (2nd Edition)Author: Immanuel KantRelease Date: August, 2004 [EBook #6343][Yes, we are more than one year ahead of schedule][This file was first posted on November 28, 2002]Edition: 10Language: GermanCharacter set encoding: ASCII*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, KRITIK DER REINEN VERNUNFT (2ND EDITION) ***This text has been derived from HTML files at "Projekt Gutenberg - DE"(http://www.gutenberg2000.de/kant/krvb/krvb.htm), prepared byGerd Bouillon.Kritik der reinen ...
The Project Gutenberg EBook of Kritik der reinen Vernunft (2nd Edition)
by Immanuel Kant
Copyright laws are changing all over the world. Be sure to check the
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*****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****
Title: Kritik der reinen Vernunft (2nd Edition)
Author: Immanuel Kant
Release Date: August, 2004 [EBook #6343]
[Yes, we are more than one year ahead of schedule]
[This file was first posted on November 28, 2002]
Edition: 10
Language: German
Character set encoding: ASCII
*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, KRITIK DER REINEN VERNUNFT (2ND
EDITION) ***
This text has been derived from HTML files at "Projekt Gutenberg - DE"
(http://www.gutenberg2000.de/kant/krvb/krvb.htm), prepared by
Gerd Bouillon.
Kritik der reinen Vernunft
von
Immanuel Kant
Professor in Koenigsberg,
der Koenigl. Akademie der Wissenschaften in Berlin
Mitglied
Zweite hin und wieder verbesserte Auflage
(1787)Inhalt
Zueignung
Vorrede
Einleitung
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und
selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die
Moeglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller
Erkenntnisse a priori bestimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind
synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem
Namen einer Kritik der reinen Vernunft
I. Transzendentale Elementarlehre
Erster Teil. Die transzendentale Aesthetik
Paragraph 1
1. Abschnitt. Von dem Raume
Paragraph 2. Metaphysische Eroerterung dieses Begriffs
Paragraph 3. Transzendentale Eroerterung des Begriffs vom
Raume
2. Abschnitt. Von der Zeit
Paragraph 4. Metaphysische Eroerterung des Begriffs der
Zeit
Paragraph 5. Transzendentale Eroerterung des Begriffs der
Paragraph 6. Schluesse aus diesen Begriffen
Paragraph 7. Erlaeuterung
Paragraph 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen
Aesthetik
Zweiter Teil. Die transzendentale Logik
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik
I. Von der Logik ueberhaupt
II. Von der transzendentalen Logik
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik
und Dialektik
IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die
transzendentale Analytik und Dialektik
Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
1. Hauptstueck. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller
reinen Verstandesbegriffe
1. Abschnitt. Von dem logischen
Verstandesgebrauche ueberhaupt
2. Abschnitt
Paragraph 9. Von der logischen Funktion des
Verstandes in Urteilen
3. Abschnitt
Paragraph 10. Von den reinen
Verstandesbegriffen oder Kategorien
Paragraph 11
Paragraph 12
2. Hauptstueck. Von der Deduktion der reinen
Verstandesbegriffe
1. Abschnitt
Paragraph 13. Von den Prinzipien einer
transzendentalen Deduktion ueberhaupt
Paragraph 14. Uebergang zur transzendentalen
Deduktion der Kategorien
2. Abschnitt. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Paragraph 15. Von der Moeglichkeit einer
Verbindung ueberhaupt
Paragraph 16. Von der
urspruenglich-synthetischen Einheit der
Apperzeption
Paragraph 17. Der Grundsatz der synthetischen
Einheit der Apperzeption ist das oberste
Prinzip alles Verstandesgebrauchs
Paragraph 18. Was objektive Einheit des
Selbstbewusstseins sei
Paragraph 19. Die logische Form aller Urteile
besteht in der objektiven Einheit der
Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe
Paragraph 20. Alle sinnliche Anschauungen
stehen unter den Kategorien, als
Bedingungen, unter denen allein das
Mannigfaltige derselben in ein Bewusstsein
zusammenkommen kann
Paragraph 21. Anmerkung
Paragraph 22. Die Kategorie hat keinen andern
Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als
ihre Anwendung auf Gegenstaende der
Erfahrung
Paragraph 23
Paragraph 24. Von der Anwendung der Kategorien
auf Gegenstaende der Sinne ueberhaupt
Paragraph 25
Paragraph 26. Transzendentale Deduktion des
allgemein moeglichen Erfahrungsgebrauchs
der reinen Verstandesbegriffe
Paragraph 27. Resultat dieser Deduktion der
Verstandesbegriffe
Zweites Buch. Die Analytik der Grundsaetze
Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft
ueberhaupt
1. Hauptstueck. Von dem Schematismus der reinen
Verstandesbegriffe
2. Hauptstueck. System aller Grundsaetze des reinen
Verstandes
1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller
analytischen Urteile
2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller
synthetischen Urteile
3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller
synthetischen Grundsaetze desselben
1. Axiome der Anschauung
2. Antizipationen der Wahrnehmung
3. Analogien der Erfahrung
A. Erste Analogie. Grundsatz der
Beharrlichkeit der Substanz
B. Zweite Analogie. Grundsatz der
Zeitfolge nach dem Gesetze der
Kausalitaet
C. Dritte Analogie. Grundsatz des
Zugleichseins, nach dem Gesetze der
Wechselwirkung, oder Gemeinschaft
4. Die Postulate des empirischen Denkens
ueberhaupt
Widerlegung des Idealismus
Allgemeine Anmerkung zum System der
Grundsaetze
3. Hauptstueck. Von dem Grunde der Unterscheidung
aller Gegenstaende ueberhaupt in Phaenomena und Noumena
Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe
Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe
Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik
Einleitung
I. Vom transzendentalen Schein
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des
transzendentalen Scheins
A. Von der Vernunft ueberhaupt
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft
1. Abschnitt. Von den Ideen ueberhaupt
2. Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen
3. Abschnitt. System der transzendentalen Ideen
Zweites Buch. Von den dialektischen Schluessen der reinen
Vernunft
1. Hauptstueck. Von den Paralogismen der reinen
Vernunft
Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der
Beharrlichkeit der Seele
Beschluss der Aufloesung des psychologischen
Paralogisms
Allgemeine Anmerkung, den Uebergang von der
rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend
2. Hauptstueck. Die Antinomie der reinen Vernunft
1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen
2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft
Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen
Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen